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Der Rückgang im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist immer noch beträchtlich, aber das Schlimmste ist wohl überstanden

Der Rückgang im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist immer noch beträchtlich, aber das Schlimmste ist wohl überstanden
  • Der Rückgang im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist immer noch beträchtlich, aber das Schlimmste ist wohl überstanden
  • Die deutschen Verbraucherpreise sind im Dezember gestiegen, was jedoch in erster Linie auf die staatlichen Hilfen des letzten Jahres zurückzuführen ist
  • EURUSD: Beim Hauptwährungspaar hat sich der Dollar in der vergangenen Woche insgesamt gut entwickelt. Nachdem er zunächst leicht unter dem Wert von 1,105 USD/EUR gehandelt worden war, legte der Dollar allmählich auf die Marke von 1,090 USD/EUR zu. Am Donnerstag konnte der Euro einen Teil seiner Verluste wieder wettmachen und notierte am Nachmittag leicht über dem Wert von 1,095 USD/EUR. In der ersten Wochenhälfte konnte der Dollar also zulegen, danach setzte sich der Aufwärtstrend des Euro durch. Für die weitere Entwicklung des Eurodollars werden einige Statistiken (Dezember-Verbraucherinflation in der Eurozone und in den USA oder die Dezember-Daten des NFP vom US-Arbeitsmarkt) eine besonders wichtige Rolle spielen. Ebenso wichtig wird sein, ob die positive Stimmung an den Finanzmärkten anhält.
  • Die endgültigen PMI-Daten des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland und der Eurozone für Dezember wurden zwar nach oben korrigiert, aber der Rückgang der Aktivität ist immer noch sehr ausgeprägt. Die Daten aus Deutschland deuten jedoch darauf hin, dass die Talsohle des Abschwungs im deutschen verarbeitenden Gewerbe überwunden ist. Die deutsche Verbraucherinflation beschleunigte sich im Dezember auf 3,7 % im Jahresvergleich (3,2 % im November gegenüber dem Vorjahr), was jedoch in erster Linie auf die staatliche Energiebeihilfe für deutsche Haushalte Ende 2022 zurückzuführen ist.
  • CEE-Region: Das Währungspaar CZK/EUR wurde überwiegend in einer Spanne von 24,62-24,72 CZK/EUR gehandelt. Am Donnerstag schloss die CZK leicht unter dem Niveau von 24,70 CZK/EUR. Kurzfristig ist ein Handel um die Marke von 24,70 CZK/EUR mit einer möglichen Abschwächung in Richtung der Marke von 25 CZK/EUR wahrscheinlich. Der HUF hat sich gegenüber dem EUR gut behauptet und ist am Donnerstagnachmittag von einem Niveau von 383,5 HUF/EUR auf das Niveau von 379 HUF/EUR gestiegen. Damit ist der HUF der stärkste Wert seit Mitte Dezember. Der PLN gab im Währungspaar mit dem EUR zunächst in Richtung der Marke von 4,375 PLN/EUR nach, machte die Verluste jedoch wieder wett und schloss nahe der Marke von 4,345 PLN/EUR.
  • EURCNY: Das Währungspaar CNY/EUR wurde in einer Spanne von 7,79-7,88 CNY/EUR gehandelt. Die von Caixin veröffentlichten Daten zum Einkaufsmanagerindex für Dezember zeigten eine Verbesserung sowohl im verarbeitenden Gewerbe (Anstieg von 50,7 auf 50,8 Punkte) als auch im Dienstleistungssektor (Anstieg von 51,5 auf 52,9 Punkte).

Prädiktion

 

1M

3M

6M

12M

EURUSD

1,07

1,05

1,03

1,03

EURCZK

24,80

25,00

25,00

24,50

EURHUF

390

400

410

410

EURPLN

4,40

4,50

4,60

4,70

EURCNY

7,85

7,80

7,70

7,70

 
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