Akcenta top

Analysen

Der Aufwertungstrend der Krone gehört der Vergangenheit an. Die Abschwächung der Krone in der zweiten Jahreshälfte wird sich wahrscheinlich fortsetzen.
27. 7. 2023
In der zweiten Julihälfte begann die Krone gegenüber dem Euro stärker zu schwächeln und wurde oberhalb von 24 CZK/EUR gehandelt. Anfang dieser Woche wurde sie sogar kurzzeitig oberhalb von 24,10 CZK/EUR gehandelt, was den schwächsten Stand der Krone seit Anfang dieses Jahres darstellt.
Ein schwacher Euro und stagflagnierende Aussichten und Inflationsaussichten für die deutsche Wirtschaft
24. 2. 2022
Der Konflikt in der Ukraine eskaliert weiter. Nachdem Russland heute Morgen mit dem massiven militärischen Angriff auf die Ukraine begonnen hat, ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar unter 1,12 USD/EUR gefallen und befindet sich im Bereich des diesjährigen Minimums. Eine weitere Schwächung des Euro auf mindestens 1,10 USD/EUR ist sehr wahrscheinlich.
Der Retter der Eurozone M. Draghi endet nach acht Jahren in der Funktion des Präsidenten der Europäischen Zentralbank
24. 10. 2019
Die heutige Sitzung der Europäischen Zentralbank (ECB) brachte, wie angenommen, keine wesentlicheren Änderungen in der Einstellung der Währungspolitik.
Trotz des großen wirtschaftlichen Wachstums steht China vor großen Herausforderungen
2. 8. 2018
Eines der wirtschaftlichen Hauptthemen der letzten Wochen ist die Zunahme der protektionistischen Maßnahmen zwischen China und den USA - d. h., zwischen zwei Ländern, die darum kämpfen, die globale führende Wirtschaftsmacht zu sein. Über die wirtschaftliche Situation in den USA wird relativ häufig berichtet, über die Situation in der chinesischen Wirtschaft und die damit verbundenen, durch das ostasiatische Land zu bewältigenden Herausforderungen jedoch nur wenig. Im Zusammenhang damit ist die kürzlich erschienene Analyse des Internationalen Währungsfonds interessant, in welcher die vergangene sowie zukünftige Entwicklung dieses Wirtschaftsgiganten analysiert wird.
Handelskriege machen die Märkte nervös
11. 7. 2018
In den letzten Wochen ist eines der wirtschaftlichen Hauptthemen auf den Finanzmärkten das Risiko des Anstiegs der Einführung von protektionistischen Maßnahmen zwischen den USA und China. Die bisher getroffenen Maßnahmen haben aber eher eine psychologische Auswirkung, ehe, dass die globale Wirtschaft tatsächlich gefährdet sein würde
Handelskriege – reale Gefahr oder unnötige Panik?
29. 3. 2018
Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 gab es global starke Bedenken, dass die Welt in Richtung Handelsprotektionismus schreitet, wozu es schließlich nicht gekommen ist. Bekannt ist die Erklärung des damaligen französischen Präsidenten N. Sarkozy, dass Protektionismus ein Schimpfwort ist. Die Welt schaffte es damals, dem Protektionismus auszuweichen, aber schafft sie das auch im Jahr 2018?
Die Ergebnisse der italienischen Parlamentswahlen – Warnung für Europa, aber insbesondere eine groβe Unsicherheit für Italien
7. 3. 2018
Unter italienischen Parteien, Fraktionen und Blöcken gibt es zwar eine Reihe von Unterschieden, aber man kann auch etwas finden, was die einzelnen Parteien verbindet. Einen gemeinsamen Nenner bilden Steuersenkungen, höhere Renten, höhere soziale Begünstigungen aller Art, einfach gesagt Populismus. Es ist ein Paradox, dass dieselben politischen Parteien mit dem anderen Atem in den kommenden zehn Jahren eine markante Herabsetzung der italienischen Staatsschuld versprechen, und zwar um 20 bis 40 Prozentpunkte, was absolut unrealistisch ist.
Deutsche Bundestagswahlen – Auswirkungen auf den Euro beschränkt, programmmäßige Disharmonie zwischen der FDP und den Grünen
25. 9. 2017
Die FDP setzt als liberale Partei den freien Handel, eine größere Unterstützung der Unternehmertätigkeit, den Bürokratieabbau und die Senkung der Sozialbeiträge und insgesamt die Senkung der Staatsschuld durch. Die Grünen setzten im Gegensatz dazu größere Ausgaben für die sog. grüne Politik durch, sie wollen höhere Steuern für die sehr Reichen einführen und die Aufsicht über den Banksektor verschärfen.
Der Euro profitiert aus dem Ergebnis der 1. Runde der französischen Präsidentschaftswahlen
25. 4. 2017
• In die 2. Runde der französischen Präsidentschaftswahlen rückten E. Macron und M. Le Pen vor
• In den französischen Wahlen wird über den Euro gestimmt, denn der Sieg von M. Le Pen könnte den definitiven Zerfall der Eurozone in der Form, wie wir sie heutzutage kennen, starten
• Das größte Risiko für die gemeinsame europäische Währung stellt in diesem Moment der Anstieg der Präferenzen der nationalistischen Kandidatin M. Le Pen vor der 2. Runde der Präsidentschaftswahlen dar
Deutschland - Ergebnis des Referendums überraschend, Reaktion der Märkte nicht
24. 6. 2016
Die Tage des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland in der Europäischen Union sind gezählt. Das Vereinigte Königreich war seit 1973 EU-Mitglied, dem Ergebnis des gestrigen Referendums nach weist jedoch alles darauf hin, dass es die Europäische Union spätestens 2018 verlassen wird.
Die Bedeutung der Zusammenarbeit der Visegrád-Gruppe
18. 3. 2016
In letzter Zeit intensivierten sich die Verhandlungen im Rahmen der Länder der Visegrad-Gruppe, die gemeinsam mit der Tschechischen Republik von Ungarn, Polen und der Slowakei gebildet wird. Die gegebenen Länder haben auch angesichts der neuerlichen Geschichte vieles gemeinsam. Wie sieht jedoch die wirtschaftliche Durchbindung der erwähnten Länder aus und kam es in dieser Richtung in den letzten zwei Dekaden zu irgendeiner Veränderung? Die Antwort auf diese Frage suchen wir mithilfe der Daten über die Entwicklung des Außenhandels.
Über die Verbesserung im Süden und den Diebstahl von Arbeitsplätzen
11. 2. 2016
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich 2015 deutlich verbessert, und zwar in den meisten europäischen Ländern. Im Jahresvergleich ging die Arbeitslosenquote innerhalb der Eurozone um 1 Prozentpunkt (PP) zurück und liegt nun bei 10,4 %, innerhalb der Europäischen Union betrug der Rückgang 0,9 PP bei einer Arbeitslosenquote von nunmehr 9,0 %.
Wer glättet die Turbulenzen in China?
27. 1. 2016
Bei Ausverkäufen in einem so großen Ausmaß ist kaum ein Drehbuch zu erwarten, in dem sich die Volatilität auf den Märkten innerhalb kurzer Zeit von alleine beruhigen wird. Die Verantwortung werden daher die chinesischen Autoritäten schultern müssen, die die nächsten Interventionen in absehbarer Zeit ohne Zweifel etwas kosten wird, doch ließen sie der momentanen Entwicklung freien Lauf, käme sie ihre derzeitige Untätigkeit auf längere Sicht ungleich teurer.
AKCENTA
das größte Zahlungsinstitut
in Mitteleuropa
KUNDE WERDEN UND VORTEILE SICHERN
51.000
Kunden
25
mehr als
Jahre Erfahrung